1765 – in der Kirche von Hohenheida wird eine neue Orgel eingeweiht.
1769 – das Pfarrhaus brennt bis auf die Umfassungsmauern nieder und wird ein Jahr später wieder aufgebaut 1776 – die Gemeinde schafft sich eine Feuerspritze an.
1790 – die Schule wird neu erbaut da das vorige Gebäude baufällig und zu klein ist
1794 – die Gemeinde beschließt ein Spritzenhaus zu bauen und es mit Ziegeln zu decken, um die Brandgefahr zu mindern.
1820 – der Ort wird als Dürre Heyde erwähnt
1834 – Hohenheida zählt jetzt 291 Personen
1854 – die Kirche erhält eine neue Orgel (von Urban Kreutzbach)
1864 – die Kirche wird restauriert
1871 – Hohenheida wird von der Pockenepidemie getroffen, drei Personen sterben daran
1876 – im September erfolgt die Einweihung der Schule, 37 Kinder besuchen die Schule, davon 8 Kinder aus Gottscheina
1881 – Hohenheida hat jetzt ein heizbares Gefängnis, dafür wurde das Lokal, wo die Sturmfässer standen, benutzt.
1886 – Gründung des „Sächsische Militärverein Hohenheida und Umgebung“ 1888 – im November diese Jahres richten die Gemeinden Hohenheida, Gottscheina und Merkwitz eine Bibliothek. Diese befindet dich im Pfarrhaus Hohenheida und umfasst 50 Bücher.
1895 – der Rittergutsbesitzer Adolph Gontard aus Leipzig Mockau beabsichtigt den Bau einer Schmalspurbahn Leipzig – Seegeritz – Hohenheida – Crostitz. Hohenheida stimmt dafür.
1910 – Hohenheida zählt 412 Einwohner, davon 184 Steuerzahler.
1911 – werden die technischen Vorbereitungen für den Anschluß an die Hochspannungsleitung getroffen.
1914/18 – Erster Weltkrieg. Hohenheida hat 13 Männer verloren.
1922 – den Gefallenen wird ein Denkmal aus Beuchaer Granit gesetzt, ein kleiner Hain wird mit Eichen bepflanzt
1923 – der Gastwirt richtet in seiner Gaststätte eine Kegelbahn ein